GdP-Kreisgruppenvorstand sprach mit den heimischen CDU-Landtagsabgeordneten und CDU-Mitgliedern des Innenausschusses

Klaus Kaiser, Klaus-Dieter Stallmann, Stefan Didam, Monika Brunert-Jetter, Heiner Gruß, Theo Kruse, Werner Hengesbach, Günter Langen (v.l.)

Am 03.05.2004 trafen Mitglieder des geschäftsführenden GdP-Kreisgruppenvorstandes in Meschede den Vorsitzenden des Ausschusses für Innere Verwaltung Herrn Klaus-Dieter Stallmann (CDU), Herrn Theo Kruse als weiteres Ausschussmitglied und die drei heimischen CDU-Landtagsabgeordneten.

Bei der Zusammenkunft erläuterten wir den CDU-Vertretern, wie im GdP-Rundschreiben vom April 2004 versprochen, unsere Positionen zum geplanten Personalabbau bei der Polizei im HSK, zur Neuordnung der Kreispolizeibehörden und zu den Vorstellungen der CDU zur Neuordnung der Polizei. Der GdP-Kreisgruppenvorsitzende Heiner Gruß machte deutlich das die GdP angesichts der katastrophalen Haushaltslage durchaus die Notwendigkeit sehe über vernünftige Pläne zu sprechen. Die GdP wehrt sich aber gegen Diktate und Sonderopfer. Eine Reduzierung der Sollstärke im HSK um 40 Planstellen (über 9 %) innerhalb von nur drei Jahren ist aus Sicht des GdP-Kreisgruppenvorstandes nicht mehr nachvollziehbar.

Die geschilderten Probleme beim Personalbestand und die Unzulänglichkeiten der BKV, als Grundlage der Personalverteilung stießen bei den Abgeordneten auf offene Ohren. Das Gespräch mit den CDU-Abgeordneten verlief aus Sicht der GdP sehr positiv. In beiderseitigem Einvernehmen soll der Dialog fortgesetzt werden.

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Gewerkschaft der Polizei KG Hochsauerlandkreis